Tine lebt ihren Traum! Gemäß dem Motto „Urlaub kann ich auch in Deutschland machen“ zog Tine vor wenigen Jahren nach Südafrika und lebt seitdem dort ihren Auswanderertraum. Südafrika ist vor allem für Safaris, guten Wein und das multikulturelle Kapstadt bekannt. Dass man dort nicht nur auf den Tafelberg wandern, sondern auch großartige Mehrtageswanderungen machen kann, erzählt sie bei „Wanderwach & Kaffee“.
Wanderungen hat sie in verschiedenen Ländern auch gemacht, aber immer mit Guide und in einer Gruppe und eher sporadisch. Letztes Jahr jedoch hat sie es gewagt – sie ist allein losgezogen und ist den 125-km-langen Lechweg von Vorarlberg bis nach Bayern gewandert. Immer entlang des türkisfarbenen Flusses, umgeben von der Bergwelt der Alpen, von einem Ort zum nächsten ist sie gegangen.
Wir reden im zweiten Teil unseres Gesprächs darüber, dass es mehr mentale Stärke als körperliche Fitness braucht, um einen langen Weg zu gehen. Natürlich gibt Anne auch jede Menge Tipps und Hinweise fürs Fernwandern in Deutschland.
In Deutschland kann man keine weiten Wege wandern? Das stimmt schon lange nicht mehr. Gefühlt kommen jedes Jahr einige dazu. Seit einiger Zeit ist auch das weite Wandern in Deutschland im Trend und wurde durch die Pandemie noch einmal beschleunigt. Ich rede mit Anne, die seit einigen Jahren den Blog „Little Red Hiking Rucksack“ betreibt, übers Wandern in Deutschland.
Mit dem Mountainbike um die Annapurna fahren? Das gibts doch nicht! Und ob es das gibt – Katrin aus Graz hat genau das gemacht. 2019 war sie allein mit ihrem MTB über 520 km in Nepal unterwegs und ist durch die Bergwelt des Himalaja gebiked.
die gern einmal in Nepal wandern möchten. Aber es gibt noch mehr, zum Beispiel das kleine Königreich Mustang, was sich hinter der Annapurna versteckt und welches nicht ganz so einfach zu erreichen ist. Aber Eva hat genau das, zusammen mit ihrer Mutter und ihrer Tochter, getan: 10 Tage sind sie mit einem Guide nach Lo Manthang, der Hauptstadt von Mustang, gewandert.
https://feeds.buzzsprout.com/1885272.rss Nachdem Janice ihre Arbeit in einem Labor gekündigt hatte, war sie für ein Jahr unterwegs, u.a. ist sie den Lykischen Weg in der Türkei gegangen. Dass sie mal weite Wege wandern würde, hätte sie sich mit Anfang 30 nicht träumen lassen – sportlich war sie zwar schon immer, aber so richtig begeistern konnte sie sich erst spät fürs Radfahren und Wandern. Heute ist sie süchtig nach dem Draußen sein, wo sie ganz bei sich sein kann. In dieser Episode sprechen wir vor allem über den Lykischen Weg. Aber auch darüber, welchen Unterschied es zwischen Fallangst und Höhenangst gibt (Wer erkennt…
Wie eine kleine Sonne, die sich in der Brust breit macht. So beschreibt Silke das spezielle Camino-Gefühl, das sich bei ihr nach vielen Kilometern auf einem Jakobsweg einstellt.
sie sich eine Auszeit gönnen. Ausgestattet mit einer exakten Planung per EXCEL-Tabelle und mit trotzdem nur einer wagen Vorstellung, was Höhenmeter eigentlich bedeuten, machte sie sich auf den Weg.
Britta hat sich vor 12 Jahren das erste Mal aufgemacht – ohne Wandererfahrung, mit geliehenem Rucksack und mit einem 4 kg schweren 3-Personen-Zelt vom Discounter. Der West Highland Way in Schottland war ihr Ziel.