
Silke erzählt vom Weitwandern auf dem Camino del Norte – Wanderwach & Kaffee
Wie eine kleine Sonne, die sich in der Brust breit macht. So beschreibt Silke das spezielle Camino-Gefühl, das sich bei ihr nach vielen Kilometern auf einem Jakobsweg einstellt.
Silke war vor einigen Jahren auf dem Camino del Norte unterwegs. Nach einer Trennung wollte sie endlich wieder mit beiden Beinen auf dem Boden stehen und machte sich auf den Weg nach Santiago de Compostela. Aber nicht auf dem bekannten Camino de Frances, sondern entlang der Küste, denn dort gibt es für die in den Alpen lebende Silke mehr Herausforderung in Form von Höhenmetern.
Seit jenem Sommer kennt sie nicht nur das Camino-Gefühl, welches sie durch erneute Wanderungen auf anderen Jakobswegen immer wieder aufleben lässt, sondern hat auch Herzmenschen in ihrem Leben, mit denen sie sich beinah wortlos versteht.
Wir unterhalten uns detailliert über ihre Wanderung, über die sie im Buch „Bergmädchen: Von Freiheit und den Abenteuern des Unterwegssein – Band 2“ schreibt. Aber auch darüber, was sie für sich mitgenommen hat und wie sich seitdem ihr Leben geändert hat.
Das erwähnte Buch, in dem Silke mit ihrer Geschichte zum Camino del Norte vertreten ist, findet ihr hier: https://amzn.to/3c0fXSr