Britta erzählt vom Weitwandern in Schweden und Schottland Wanderwach & Kaffee

Britta hat sich vor 12 Jahren das erste Mal aufgemacht – ohne Wandererfahrung, mit geliehenem Rucksack und mit einem 4 kg schweren 3-Personen-Zelt vom Discounter. Der West Highland Way in Schottland war ihr Ziel. Sie wundert sich noch heute, dass sie überhaupt am Ende des Weges angekommen ist, denn sie hatte viel zu viel Gepäck dabei und es hat oft geregnet. Aber seitdem sind viele Wanderungen hinzugekommen. Sehr viele davon immer wieder in Schottland, aber auch in Schweden. Sie ist fasziniert von diesen Landschaften und nimmt schlechtes Wetter in Kauf, um mit großartigen Erfahrungen nach Hause zurück zu kommen. 

Wir unterhalten uns detaillierter über den Höga Kustenleden, über den sie im Buch „Bergmädchen: Von Freiheit und den Abenteuern des Unterwegssein – Band 2“ schreibt. Aber auch darüber, was sie antreibt, immer wieder allein loszuziehen, sich herauszufordern und über sich hinaus zu wachsen. Warum sie jedoch mit dem Wandern über eine Art Hassliebe verbunden ist und warum sie den Höga Kustenleden in kurzen Etappen gegangen ist, das erfahrt ihr in meinem Gespräch mit Britta. 

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Exploring the world and myself by two feet.

2 Comments

  1. An diesem trüben Tag Ende Dezember, an dem mir die Decke auf den Kopf fällt, ich aber aus diversen Gründen nicht länger raus kann, habt ihr beiden heute den entscheidenden Unterschied für mich gemacht. Danke für diesen anregenden, lebhaften Podcast mit einigen Denkanstößen!

    • Toll, liebe Elke, das hör’ ich gern! Lass mich neugierig sein – was genau at Dich zum Nachdenken angeregt?

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