Mareike erzählt vom Wandern auf dem Abel Tasman Coast Track Wanderwach & Kaffee

Neulich war ich hier in Neuseeland mal wieder ein paar Tage wandern. Da ich sehr begeistert von meiner kleinen Tour im Abel Tasman Nationalpark zurück gekommen bin, erzähle ich euch ein wenig davon.

Nicht jede weite Wanderung muss über Monate andauern … manchmal reichen schon ein paar Tage, um sich aus seinem Alltag herauszubeamen. Genau das hatte ich im Sinn, als ich mich für den etwa 60 km langen Abel Tasman Coast Track in Norden der neuseeländischen Südinsel entschieden habe.

Zu meiner Überraschung war das viel mehr als ein paar Tage Auszeit und ich bin mit ein paar für mich sehr neuen Erkenntnissen zurück gekommen. Die möchte ich gern mit euch teilen und vielleicht erkennt sich ja der oder die ein oder andere darin wieder. 

Ich erzähle also, wieso ich mich überhaupt für den Abel Tasman Coast Track entschieden habe, was es mit dem Trail auf sich hat und natürlich erzähle ich auch davon, wie ich den Trail erlebt habe. Schnell habe ich auf meiner Tour mitbekommen, dass es in der Nebensaison gar nicht so leicht ist, ohne Auto zu verschiedenen Orten zu kommen. Deshalb auch ein paar Gedanken zum Fahren per Anhalter. 

Und, zum Schluss teile ich meine Erkenntnisse von diesem Weg mit euch. Mich hat überrascht, wie sich der Weg für mich entwickelt hat. 

Viel Spaß beim Hören!

Eure Mareike 


Hier kannst du mein Buch über meine Wanderung auf dem Pacific Crest Trail, „Wildnis, ich komme! Von Bergen, Bären und Begegnungen“, kaufen:

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Mehr Infos über den Abel Tasman Coast Track gibt es hier:

https://www.doc.govt.nz/parks-and-recreation/places-to-go/nelson-tasman/places/abel-tasman-national-park/things-to-do/tracks/abel-tasman-coast-track/

Author

Exploring the world and myself by two feet.

2 Comments

  1. Ach, wie wunderbar! Da hast du ja eine tolle Tour unternommen, die letztendlich viel schöner war als du im Vorfeld vermutet hattest. Klasse auch, dass du den Gedanken, beim Wandern etwas leisten zu müssen, ein Stück weit ablegen oder in den Hintergrund treten lassen konntest. Dieser Küstenweg würde mich ja auch reizen. Ich vermute aber mal, dass es da außer Hütten und Campingplätzen keine anderen Unterkünfte gibt. Und das wäre dann halt meine mentale Hürde. Wer weiß? Vielleicht überwinde ich die eines Tages ja doch noch 😁.

    • Ja, die Tour war wirklich klasse und das Wandern ohne Blick auf den einzelnen Kilometer eine gute Erfahrung. Es gibt entlang des Weges eine Art Lodge mit angeschlossenem Cafè. Alternativ kann man sich von einem Wassertaxi abholen und zurück in die „Zivilisation“ schippern lassen. Bin gespannt, ob Du Dich eines Tages überwinden wirst … es lohnt sich! 🙂

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